Radioreise Westafrika #9 Afrika in Paris 2/2

Salut, salut! Freut Euch auf den zweiten Teil der Radioreise Westafrika aus Paris. Berit besucht ein Metalkonzert im L‘International und landet dann aber doch schnell wieder beim Afrobeat, nämlich bei einem Konzert von Afreeboat im Les Disquaires. Nur zwei Wochen später führt sie ihr erstes Interview auf Französisch und ist dabei ziemlich aufgeregt. Nicolas (Bass) und Fabrice (Bariton-Saxophon) von Afreeboat erzählen von den Anfängen der Band, persönlichen Verbindungen nach Westafrika, von einem wenig beachteten Tier (dem Kurzflossen-Grindwal) und von Verteilungskämpfen ums Wasser. Dieses Mal außerdem mit Musik von Amadou et Mariam, Fatoumata Diawara, Nicolas Repac und More Kante. Sein Discokracher Yeke Yeke (natürlich in der Version: The French Remix)wird zum Raus schmeißer. Bevor es aber soweit ist, müsst Ihr natürlich erst einmal einschalten.

Sendung verpasst? Alle bisher erschienen Radioreisen Westafrika könnt Ihr nachhören unter www.mixcloud.com/Holyform/

Im Konzert von Afreeboat in Paris

Radioreise Westafrika #8 Afrika in Paris 1/2

Radioreisen heißt in der Welt unterwegs zu sein. Deswegen fährt Berit extra für Euch nach Paris. In der Philharmonie de Paris gibt es eine Ausstellung über Fela Anikulapo-Kuti / Rébellion afrobeat. Auch sonst müssen Verbindungen zu westafrikanischer Musik in der französischen Landeshauptstadt nicht lange gesucht werden, zahlreiche berühmte Musiker lebten und manche starben sogar hier, u.a. Manu Dibango und Tony Allen. Aber auch junge französische Bands wie Les Frères Smith oder die Balaphonics huldigen dem Afrobeat in einer großen kulturellen Verneigung. Und warum es in dieser Sendung auch um Felas Unterhosen, ein Requiem für einen Idioten und den größten Bass der Welt geht, erfahrt Ihr, wenn Ihr auch dieses Mal wieder dabei seid…

Sendung verpasst? Alle bisher erschienen Radioreisen Westafrika könnt Ihr nachhören unter www.mixcloud.com/Holyform/

Berit in der Ausstellung über Fela Kuti in Paris

Reisevortrag Westafrika: fast 700 Euro an das Frauenhaus gespendet

Bericht im Lokal

Wir konnten 666 Euro an das Frauenhaus im Landkreis Schwandorf spenden!

Reisevotrag Westafrika, Kallmünz

Dr. Eva Schropp, Berit Hüttinger, Andreas Helmberger (Heppo) und Ludwig Pirkl

Radioreise Westafrika #7 Nigeria Now

Wir bleiben weiterhin in Nigeria, diesmal aber im Nigeria der Gegenwart! Berit wirft einen Blick auf aktuelle Künstler*innen dieses spannenden Landes in Westafrika. Wegen einer Auto-Tune-Allergie stehen hier
allerdings nicht die ganz großen Stars wie Wizkid, Davido oder Burna Boy im Fokus, sondern eher die Musiker*innen aus der (vermeintlich) zweiten Reihe: Tiwa Savage, Little Simz, Obongjayar und Ibibio Sound
Machine. Dabei zeigt sich schnell, viele von Ihnen wuchsen in London auf oder leben noch immer dort. Die meisten von ihnen sind längst gefeierte Stars mit internationalen Karrieren. Die Verbindung dieser zwei so
verschiedenen Welten bringt auf jeden Fall Großes hervor, macht gute Laune und taugt sogar als Schutz vor den Mächten des Bösen. Und dann ist da noch die verwirrende Sache mit dem kleinen Unterschied: Das „s“ macht Fela Kutis Afrobeat zu den heutigen Afrobeats… musikalisch liegen zwischen den beiden Genres aber Welten… oder etwa doch nicht?

Radioreise Westafrika #7, Nigeria Now von Berit is online

Radioreise Westafrika #6 Nigeria 70ties

Wir bleiben weiterhin in Nigeria, diesmal aber im Nigeria der Gegenwart!
Berit wirft einen Blick auf aktuelle Künstler*innen dieses spannenden Landes in Westafrika. Wegen einer Auto-Tune Allergie stehen allerdings nicht die ganz großen Stars wie Wizkid, Davido oder Burna Boy im Fokus, sondern eher die Musiker*innen aus der (vermeintlich) zweiten Reihe: Tiwa Savage, Little Simz, Obongjayar und Ibibio Sound Machine. Dabei zeigt sich schnell, viele von Ihnen wuchsen in London auf oder leben noch immer dort. Die meisten von ihnen sind längst gefeierte Stars mit internationalen Karrieren. Die Verbindung dieser zwei so verschiedenen Welten bringt auf jeden Fall Großes hervor, macht gute Laune und taugt sogar als Schutz vor den Mächten des Bösen. Und dann ist da noch die verwirrende Sache mit dem kleinen Unterschied: Das „s“ macht Fela Kutis Afrobeat zu den heutigen Afrobeats… musikalisch liegen zwischen den beiden Genres aber Welten… oder etwa doch nicht? Findet es heraus und hört rein. LOVE Berit

Nigerianischer Voodoo